Die Techniker Krankenkasse
Wir von der Techniker Krankenkasse sind ganz gewiß nicht an Ihrem gesundheitlichen Wohlergehen interessiert, sondern ausschließlich an Ihren Mitgliedsbeiträgen!
Der größte Feind der Techniker-Bürokraten ist selbstverständlich die Produktivität in all ihren Erscheinungsformen, und der treueste Begleiter dieser armseligen, bemitleidenswerten Kreaturen naturgemäß die Langeweile.
Der Durchschnittsverwaltungsfachangestellte der Techniker Krankenkasse verbringt etwa 5 % seines Arbeitstags mit Fuß- und Handmaniküre, 10 % ist für Kaffee-, Kuchen- und Freßorgien in der Kantine reserviert, 30 % geht dann für kollegiale Mobbingmanöver flöten, die der Langeweile geschuldet sind; 20 % des Arbeitstages wird mit sogenannten Meetings vergeudet, wo Berufsarschlöcher auftreten, die eigentlich wenig zu sagen haben, sich aber gern selbst reden hören – und wo die allseits beliebte »flache« Hierarchie des Arbeitslebens tagtäglich selbstbeweihräuchernd zementiert wird. Weitere 20 % der Arbeitszeit fällt dem Shopping bei Amazon zum Opfer, wo die verpfuschten Existenzen der Arbeitnehmer der Techniker Krankenkasse ihren außerordentlichen Frust zu kompensieren suchen – und sich keineswegs daran stören, daß Amazon kaum Steuern zahlt und seine Mitarbeiter konsequent ausbeutet –, weitere 10 % gehen für privaten Klatsch und Tratsch, Herrenwitze und Pinkelpausen drauf. 5 % der Arbeitszeit verbringt der Mitarbeiter der Techniker Krankenkasse dann in der virtuellen Welt der datenbankbasierten Verwaltungsabläufe, wo er oder sie gelegentlich das Mäuschen klicken um einen Laserdruck auszuführen.
Der heimliche Star dieser kaputten und abgewichsten Büromenschen ist Adolf Eichmann, der Hohepriester modernen Bürokratentums. Einer der über Leichen geht bei der Durchsetzung fragwürdiger Gesetzeslagen, irgendeinem korrupten Gesundheitsminister hörig, der gerade mal wieder damit beschäftigt ist zwischen den Interessen der Ärzte-, der Pharma- und der Krankenkassen-Lobby zu vermitteln – seltsamerweise spielen bei diesen ministeriellen Einflußnahmen die Interessen der Patienten seit jeher keine Rolle. Es geht wie immer nur ums Geld, woher es kommt, spielt keine Rolle.
Die Techniker-Bürokraten sind wirklich nicht zu beneiden, sie leiden in der Regel an Flatulenz, einer degenerierten Darmflora, einem bürosesselverformten Fettarsch, unter Schlaflosigkeit, gepflegter Langeweile, Coffeinvergiftung, Gehirnerweichung, während in den oberen Etagen ähnliche Symptome auftreten – gepaart mit Kokainmißbrauch, gnadenloser Selbstüberschätzung und den üblichen Allmachtsphantasien eines jeden Bürokraten.
Um die Produktivität dieses Unternehmens möglichst in den absoluten Nullzustand zu versetzen, hat man sich bei der Techniker Krankenkasse entschlossen jeden Kundenkontakt zu outsourcen, damit im Stammhaus der Techniker Krankenkasse keinerlei Ermüdungserscheinungen durch so etwas wie Arbeit aufzukommen pflegt. Dafür hat man sich externe Dienstleister herangezogen, die aus KI-generierten Schwachköpfen bestehen, und die wirklich jeden Kunden an den Rand des Nervenzusammenbruchs führen. Der Kunde spricht sozusagen mit einer Betonwand, an der alles weitere abprallt. Sie werden nach jedem Telefonat mit den üblichen postalisch zugesandten Formularen traktiert, bis der Kunde sich irgendwann völlig entnervt seinem Schicksal ergibt. Das Schicksal in diesem Fall nennt man Techniker Krankenkasse, eine völlig korrupte, dysfunktionale und kriminelle, behördenartige Datenkrake, die sich durch außergewöhnliche Unflexibilität auszeichnet. Angeführt wird das Unternehmen von einem überbezahlten Verwaltungsfachangestellten, der ein Minimum rhetorischer Fähigkeiten aufweist, die gerade mal eben ausreichen jedes halbwegs uninteressante Interview regelkonform zu überstehen. Um die selbstgerechte, allmächtige und geradezu transzendente Überlegenheit des Herrn Baas zu demonstrieren, muß er von Zeit zu Zeit in den Medien überflüssige Statements abgeben, die kaum irgendeine inhaltliche Relevanz aufweisen – die aber sein beträchtliches Jahreseinkommen relativieren sollen, das antiproportional zu seinen Fähigkeiten und seiner Produktivität steht.
Die Techniker Krankenkasse ist nichts anderes als ein Datenkrematorium, ein mafiöses Unternehmen, wo gescheiterte Existenzen, Gelegenheitssadisten, und andere Schwachköpfe eine Art Gnadenhof bewohnen, wo man seine letzte Ruhe findet – immer gewürzt mit einer rudimentären Machtausübung, die die eigene Existenzberechtigung spiegeln soll. Das Unternehmen ist völlig reformunfähig und sollte eingestampft werden.
Im Zeitalter des Bürokratieabbaus – selten so über diesen Witz unserer neuen, zur Realsatire neigenden Regierung gelacht!!! – wo man erst einmal in den Ministerien einige hunderte neue Bürokratenstellen einrichtet, die sich dann selbst abbauen sollen – müßte ja eigentlich die Techniker Krankenkasse mit gutem Beispiel vorangehen – angesichts ständig steigernder Mitgliedsbeiträge, die in der kriminellen Gesundheitsbranche versickern – vor allem aber angesichts der komplett outgesourcten Produktivität, der nicht mehr im Hause stattfindenden Kundenbetreuung … Aber weit gefehlt. Die Techniker Krankenkasse möchte von den altbewährten Gepflogenheiten gepflegter Langeweile und unproduktiven Nichtstuns nicht abrücken. Diese statische Unproduktivität, dieses Nichtstun und dieses vollkommen sinnbefreite Vakuum der Techniker Krankenkasse ist der Odem, die heimliche Philosophie dieses Drecksunternehmens. Das Wort »email« findet übrigens in deren Sprachgebrauch kaum statt, dagegen ist »Datenschutz« ebenfalls ein Fremdwort für die Techniker, sogenanntes »Neuland« nach Merkelscher Definition.
Die Techniker fühlen sich befugt jede kleinste Information aus Ihnen herauszulocken, jeder ihrer Furze wird von denen dokumentiert – vermutlich verkaufen die Penner von der Techniker Krankenkasse die Krankenakten Ihrer Kundschaft bereits unter der Hand an Amazon, wo sie sich mit überflüssigen Luxusgütern und beispiellosen Tinnef made in China bei Laune halten um ihr Selbstwertgefühl künstlich aufzuwerten und ihre verpfuschte Existenz zu kompensieren.
Man muß schon ein veritables Arschloch sein, um in solch ein Unternehmen zu passen. Aber daran fehlt es bundesweit ja nicht; während Fachkräfte händeringend gesucht werden, gibt es Berufsarschlöcher mit bürokratischer Grundausbildung wie Sand am Meer. Einen Großteil ihrer beruflichen Befriedigung, soweit die überhaupt vorhanden ist, besteht ja in der Gängelung, der Bevormundung, der Drangsalierung ihrer Mitmenschen. Ein gewisses sadistisches Potenzial konnte man auch derem großen Vorbild, dem Meister der Bürokratie Adolf Eichmann, nicht absprechen. Jetzt, wo bereits ein Viertel der Bevölkerung sich im Zustand geistiger Auflösung befindet, werden sich auch weiterhin diensteifrige Bürokraten finden, die den Laden der Bundesrepublik korruptionskonform weiterentwickeln. So wie Trump durchaus eine zweite Amtszeit verdient hat, denn jedes Volk verdient den Deppen, den es wählt – so sollte auch Atombomben-Spahn nochmal die Chance bekommen ein zweites Mal Gesundheitsminister zu werden – oder noch besser gleich Kanzler. Wir haben in diesem Land ja begriffen, daß die größten Feinde der Produktivität und die besten Freunde der Korruption, der Vetternwirtschaft und der Steuerverschwendung hierzulande immer für die höchsten Ämter prädestiniert sind. Diesen Leuten stehen alle Türen offen – auch und gerade wenn Sie ein paar Milliarden Steuergelder in den Sand gesetzt und einen beträchtlichen Teil davon »guten Freunden« zugeschustert haben. Das ist in Deutschland gute, alte Tradition.
Baas und Spahn sind der Garant für eine langjährige Männerfreundschaft, ein Statement für den lebenslänglichen, ewigen Stillstand in diesem Land. Ein in Stein gemeißeltes, sinnfreies Zitat aus den lyrischen Werken von Beate Uhse. Noch mehr von solchen Leuten, und die Erde hört schlicht auf sich zu drehen. Und nun, da die minderbemittelten AfD-Prolls sich Benimmregeln verordnet haben, ist ja das demokratische Fortkommen dieser Republik vollständig gesichert.
Wenn Sie sich mit der Techniker Krankenkasse anlegen und deren kriminelle und bürokratische Gepflogenheiten kritisieren, dann wird diese »Krankenkasse« zu einer Art totalitären Systems, das versuchen wird Ihre Existenz zu vernichten, Sie zu ruinieren oder in den Selbstmord zu treiben. Diese Sesselpupser in Ihren von Darmgasen verseuchten Büros werden sich redlich bemühen Sie zu vernichten. Auch wenn Sie bereits anderweitig kranken- und pflegeversichert sind, werden die Deppen weiterhin Rechnungen oder Mahnungen senden, die Sie zu bezahlen haben, bis ihr Nervenkostüm zusammenbricht. Ich werde gegen diese Kriminellen mit allen Mitteln vorgehen, die mir zur Verfügung stehen… Der Wichtigtuer und vermutlich an einem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom leidende Vorsitzende Herr Baas braucht dringend einen kräftigen Tritt in seinen Bürokratenarsch – möglicherweise um schlicht aufzuwachen aus seinem Dämmerzustand selbstgerechter Dösigkeit. Es wird Zeit, daß man äußerst unkonventionelle Wege geht, die wirklich allen wehtun. Ansonsten macht dieses Mafiaunternehmen einfach so weiter und zerstört Existenzen.
Zwangsmitgliedschaften in Deutschland
In diesem Land hat es lange Tradition Zwangsmitgliedschaften einzurichten, die meisten davon sollen angeblich sicherstellen, daß Informationsfeiheit oder Gesundheitsfürsorge für die Bevölkerung solidarisch finanziert werden können. Das stimmt natürlich nicht, denn es geht nur darum einer bestimmten Klientel Luxus-Langzeit-Gehälter zu gewährleisten. Diese Idee von Zwangsmitgliedschaften erinnert mich an die Politik der NSDAP – und vermutlich ist diese Periode der Geschichte auch verantwortlich für die Zwangsmitgliedschaften heute.
Damit Herr Dr. Baas von der Techniker Krankenkasse weiterhin rund 400.000 Euro Jahresgehalt bezieht, bei einer vergleichbaren Arbeitsleistung eines Verwaltungsfachangestellten, muß natürlich eine Zwangsmitgliedschaft bestehen, ebenso wie für die raffgierigen Quacksalber dieses Landes, die ihre Luxus-Gehälter weiter beziehen möchten – und das auf Kosten der Allgemeinheit.
Wenn Herr Dr. Baas dann als verantwortlicher Manager der Techniker Krankenkasse grobe Fehler macht, dann wird die Verantwortung nach unten delegiert. Möglicherweise wird ein Mitarbeiter des mittleren Managements seinen Job verlieren. Der ökonomische Schaden, den Herr Dr. Baas angerichtet hat, wird sozialisiert, daß heißt die Zwangsmitglieder werden mit Ihren Beiträgen diesen angericheten Schaden ausgleichen, keineswegs Dr. Baas.
Das ist ähnlich wie in der Bankenkrise. Gewinne und Erfolge spekulativer Finanzgeschäfte werden den Reichen gegenüber selbstverständlich privatisiert. Wenn diese Finanzgeschäfte schiefgehen und sogar Banken, die diese spekulativen Geschäfte gemeinsam mit den raffgierigen Wohlhabenden initiiert haben dabei geschäftlich in Schieflage geraten, dann werden die Verluste selbstverständlich sozialisiert, also der Allgemeinheit in Rechnung gestellt.
Die Idee dabei ist ganz einfach. Wenn den Reichen Verluste drohen, dann wird der Staat dafür sorgen, daß die Verluste den einfachen und mittleren Einkommen in Rechnung gestellt werden. Wenn die Geschäfte prächtig laufen, stecken sich die Wohlhabenden die Gewinne in die private Tasche.
So macht es jetzt auch der Gesundheitsminister Lauterbach, der 50 Milliarden Euro benötigt für die Reformierung des Krankenhauswesens. Diese Reformen sollen nur von den einfachen und mittleren Einkommensgruppen finanziert werden, die Reichen werden damit verschont … reiche Leute gehen ja auch nicht in ein Krankenhaus. Die Steuerlöcher, Abschreibungsmodelle und andere Finanztricks sorgen sowie schon dafür, daß die Reichen eher wenig zu den Staatsfinanzen beitragen, viele von denen zahlen nur geringfügige Steuern – insbesondere wenn man deren Einkommen betrachtet.
Das Prinzip Gewinne zu privatisieren und Verluste den unteren und mittleren Einkommensklassen in Rechnung zu stellen, wird seit langem praktiziert. Der Staat, ganz gleich welche Parteien gerade regieren, sind sich offenbar einig darüber, daß dieses Finanzprinzip gerecht sei. Ob die kleine Schwester der AfD, die CDU nämlich, die sich gerade wie der Steigbügelhalter der AfD gebärdet – bis zur SPD, die ihr soziales Gewissen seit Putins Freund Schröder Kanzler war, begraben hat – über die FDP, deren Klientelpolitik nur den Reichen und Porschefahrern zugute kommt – und selbst die Grünen haben sich dieser Auffassung von Steuerpolitik nicht entgegengestellt. Und die neue NSDAP macht ähnlich wie die FDP eine Politik, die vor allem den Reichen und Superreichen zugute kommen soll.
Die einzige Partei, die sich noch erkennbar gegen diese Umverteilung von Vermögen wendet, ist die Linke, die langsam aber stetig nicht mehr gewählt wird. Irgendwann werden unsere wohlhabenden Mitbürger konsequent steuerbefreit werden, was schon heute annähernd bei geschickter Steueroptimierung der Fall ist. Die unteren und mittleren Einkommen werden den Staat dann allein finanzieren, bis der Arbeitnehmer irgendwann begreift, das er der Dumme ist, und entsprechend dumm den Versprechungen der NSDAP traut und die AfD wählt.
Grassierende Dummheit ist wohl das größte Problem in diesem Deutschland, denn wo man hinschaut, herrscht bodenlose Dummheit. Eine vollkommen emotionalisierte Gesellschaft, die Tatsachen und Wirklichkeit komplett ausblendet und den nächstbesten Lügnern Vertrauen schenkt. Wie eine Massenpsychose, die stark an die Zeit von 1933–1945 erinnert. Das mangelnde politische Vertrauen zur Politik kann man durchaus nachvollziehen, nur daß die sogenannten Alternativen unseres Parteienspektrums noch verlogener sind, als die sogenannten etablierten Parteien.
Als nächstes wird vermutlich eine Zwangsmitgliedschaft in den Kirchen beschlossen, damit jeder Staatsbürger Abgaben an die Pädophilenringe der katholischen und evangelischen Kirchen zahlen, mit denen dann die Schadensersatzansprüche von Opfern kirchlicher Gewalt kompensiert werden.
Ich halte nichts von diesen ganzen raffgierigen Verbrecherorganisationen aus Kirchen, Krankenversicherungen, der Gesundheits- und Pharmandustrie, den Rechtsanwälten und Steueroptimierern, den Bürokraten und den Politikern, die nichts anderes tun als diese Verbrecher zu schützen. Wir haben in diesem Land kein Migrationsproblem, auch wenn dies dummen Menschen plausibel erscheint, wir haben ein Problem mit der Verblödung der Gesellschaft und der horrenden Ungerechtigkeit in diesem Land, und das es kaum noch eine politisch relevante Bewegung gibt, die diese kriminelle Ungerechtigkeit und diese krankhafte Bürokratie offensiv bekämpft.
Wenn sich deutsche Staatsbürger gegen diese perfekt inszenierte Ausbeutungsmaschinerie engagieren, sich gegen Zwangsmitgliedschaften, gegen Bürokratie und Verblödung wehren, dann werden diese Bürger drangsaliert und terrorisiert, dann werden Bürokraten beseelt von Adolf Eichmanns Taten zu häßlichen Verfolgern, die mit Beugehaft, Zwangsvollstreckungen, Einweisung in die Psychiatrie, Ruin, ihren Widerstand zu brechen suchen. Alles selbstverständlich streng nach rechtsstaatlicher Gesetzgebung. Diese sogenannten Demokraten und Bürokraten werden ihren Widerstand brechen und ihre Existenz gnadenlos vernichten. Denn es geht nur um die Interessen der Wohlhabenden, und nur was die Wohlhabenden für günstig erachten, wird zu Gesetzen.
Heute können Sie mit menschenverachtenden Parolen, mit Führergruß und mit nationalsozialistischer Propaganda durch die Straßen ziehen, da haben Sie nicht viel zu befürchten, aber wenden Sie sich mal gegen die Bevormundung von Bürokraten und der Ungerechtigkeit in dieser Gesellschaft, dann werden Sie zum Staatsfeind Nr. 1. Wenden Sie sich gegen die Bevormundung durch das Kapitel, dann sind Sie verloren. Wenden Sie sich mal gegen die Zwangsmitgliedschaft in der Techniker Krankenkasse, dann gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Suizid, 2. Exil im Ausland, andere Möglichkeiten bleiben ihnen nicht, wenn Sie nicht in den Knast gehen wollen oder auf andere Weise von den Bürokraten ruiniert werden möchten. Die sind auch nicht in der Lage zu kommunizieren, die schicken Ihnen solange Formulare, bis sie diese irgendwann unterschrieben haben – offenbar wird die gesamte Kommunikation mit den Kunden bereits KI-generiert, so daß man den Eindruck gewinnt mit einem Stein zu sprechen.
Die 400.000 Euro Jahresgehalt von Dr. Baas sei ihm gegönnt, aber nicht mit meinen Mitgliedsbeiträgen. Die Bereicherung von Medizinern in diesem Land sei ihnen gegönnt, aber nicht mit meinen Mitgliedsbeiträgen. Ich lege keinen Wert auf medizinische Versorgung – in diesem Berufszweig gibt es heutzutage nur noch Karrieristen und raffgierige Quacksalber. Die amputieren ihnen ihr gesundes Bein, oder lasern ihren grauen Star, auch wenn Sie keine Beschwerden haben. Und wenn Sie wirklich gesundheitliche Probleme haben, dann gibt man ihnen einen Termin in einem Jahr. Das Gesundheitssystem in diesem Land ist drittklassig, Sie können froh sein, wenn Ihnen in diesem System nicht mehr Schäden zugefügt werden, als die, die Sie ohnehin schon zu beklagen haben.
Und dieses System läßt sich beliebig in jede Art von Wirtschaftsleben in diesem Lande übertragen. Ob die Infrastruktur in diesem Land, ob die Telekommunikationsbranche, die wie eine mafiöse Krake gegen Ihre Kunden agiert, ob die Energieversorger, das Rechtswesen, die Industrie, überall werden Sie erleben, daß man Sie systematisch betrügen will, daß Sie als dämliche Cash-Cow betrachtet werden, daß Sie für unterirdisch schlechten Service völlig überzogene Preise bezahlen sollen.
Die ächzende Autoindustrie … Volkswagen, ein Konzern, der systematisch über Jahre seinen Kunden betrogen und geschädigt hat, deren Managementfehler darüberhinaus dafür gesorgt haben, daß die technologische Überlegenheit nun zu einer konkurrenzlosen Unterlegenheit geführt haben. Wer wird dafür zahlen? Genau, das werden die Steuerzahler sein, und zwar nicht die wohlhabenden Steuerzahler, sondern die unteren und mittleren Einkommen, wenn es nämlich zu staatlichen Hilfen kommen sollte. Die verantwortlichen Manager haben nichts zu befürchten, ihre Fehler und die Schäden, die sie verursacht haben, wird von den unteren und mittleren Einkommensklassen bezahlt werden. Die Verantwortlichen werden nichts zahlen, die streichen ihre Millionen und ihre millionenschweren Boni ein, ganz gleich wie schlecht deren Arbeit war.
Zwangsmitgliedschaften im Gesundheitswesen, nette Idee einer bezahlbaren Gesundheitsversorgung, aber nicht für alle bezahlbar – erinnert dies doch mehr an realsozialistische Planwirtschaft oder nationalsozialistische Zwangswirtschaft – und das nur, wirklich nur, um so viel Geld wie möglich in den Zweitporsche von Facharzt Dr. x zu spülen, um Quacksalbern eine luxuriöse und dauerhafte Grundversorgung zu ermöglichen. Die Patienten haben davon gar nichts, nur Kosten und eine drittklassige Gesundheitsversorgung. Damit hat auch jede Qualitätssicherung in diesem Wirtschaftszweig aufgehört, man unterbietet sich vielmehr an unqualifizierter, qualitativ minderwertiger Behandlung der Patienten.
Diese korrupte Nutznießer-Politik auf Kosten der unteren und mittleren Einkommen muß aufhören!
Und übrigens: Wenn Sie
Mirko Schädel